DINUM bereitet eine neue Website vor, die ausschließlich RGAA und digitaler Barrierefreiheit gewidmet ist. Teilen Sie Ihr Feedback zur Beta!
Benutzer des General Accessibility Improvement Framework (RGAA), unabhängig von Ihrem Profil: Helfen Sie uns, die zukünftige dedizierte Website weiter zu verbessern! Unser Ziel ist es, dass es Ihren Anforderungen am besten entspricht und Ihnen eine möglichst einfache Implementierung des RGAA ermöglicht.
Diese Neugestaltung war bereits Gegenstand einer Reihe von Benutzertests mit unterschiedlichen Personenprofilen: Experten, RGAA-Prüfer und -Referenten, Projektmanager, HTML-Integratoren und Berater.
Wir laden Sie ein, jetzt Ihrerseits die Beta-Version von zu entdecken und zu testen accessibilite.numerique.gouv.frvor dem offiziellen Start zu Beginn des Schuljahres.
Die Betaversion dieser zukünftigen Website hat keinen rechtlichen Wert. Nur der auf numeric.gouv.fr vorhandene Inhalt ist authentisch.
Warum eine neue Website?
Dieser zukünftige Raum soll Folgendes ermöglichen:
- Verständnis für die Probleme der digitalen Barrierefreiheit
- Verstehen der Tests, indem die Methodik jedes Tests mit jedem Kriterium in Beziehung gesetzt wird
- Aktualisierung regulatorischer Inhalte (rechtliche Verpflichtungen und technische Methode)
- Beitrag zu Änderungen der Kriterien, Tests und anderen Elementen des Rahmenwerks
Wozu soll man seine Meinung äußern?
Die erwarteten Beiträge beziehen sich auf die Website selbst, ihre Funktionalitäten und ihre Ressourcen. In einem zweiten Schritt werden Beiträge zu regulatorischen Inhalten (rechtliche Verpflichtungen, Kriterien und Prüfungen) untersucht.
Es gibt zwei Möglichkeiten, uns Ihr Feedback zu dieser Betaversion zu senden:
Und danach ?
Das Ende der Beta-Version ist für den Beginn des Schuljahres geplant. Bald weitere Informationen zum offiziellen Start!
Weitere Informationen zu digitaler Barrierefreiheit und Design unter design.numerique.gouv.fr
Was ist RGAA?
Seit 2009 veröffentlicht DINUM die Rahmenbedingungen zur Verbesserung der Barrierefreiheit, um die Umsetzung der digitalen Barrierefreiheit bei allen öffentlichen Diensten, aber auch bei bestimmten privaten Diensten, die dazu gesetzlich verpflichtet sind, zu erleichtern.
Durch eine technische Methodik, die auf präzisen Tests und Kriterien basiert, können sie digitale Inhalte und Dienste für jeden Bürger verständlich und nutzbar machen, unabhängig davon, ob er eine Behinderung hat (Seh-, Hör-, Motor-, Dystrophie). …).